BiSS-Transfer ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Kultusministerkonferenz (KMK) zum Transfer von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung in Schulen und Kitas (www.biss-sprachbildung.de).
Ziel in Baden-Württemberg ist die Stärkung der Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Bereich des Lesens. Im Mittelpunkt steht die Förderung der Lesefertigkeiten (Lesetechnik, Leseflüssigkeit) sowie der Lesefähigkeiten (Leseverstehen, Lesestrategien). Auf der Basis eines einheitlichen und systematischen Lesecurriculums setzen die BiSS-Grundschulen Schritt für Schritt nachweislich lernförderliche Elemente im Leseunterricht um, wie z.B. das Training der Leseflüssigkeit mithilfe von Lautlesetandems und den Einsatz ausgewählter Lesestrategien. Damit die Umsetzung in allen Klassenstufen gut funktioniert, hat jede BiSS-Grundschule eine eigene Projektgruppe eingerichtet, die sich regelmäßig trifft, um über nächste Schritte in der Umsetzung zu sprechen. Jede Schule hat zudem eine BiSS-Ansprechperson, die gemeinsam mit der Schulleitung das Kollegium an der Schule dabei unterstützt, das BiSS-Leseförderkonzept umzusetzen. Unsere BiSS-Ansprechpersonen an der Schule heißen Stephanie Kordovan und Petra Wallemann.
In Baden-Württemberg nehmen mit Start des Schuljahres 2023/2024 insgesamt 2030 Grundschulen teil, die in 21 BiSS-Verbünden organisiert sind. Die Verbünde dienen der Vernetzung und dem Austausch. Hier können die Verbünde eingesehen werden: www.biss-sprachbildung.de/biss-vor-ort.
Unsere Grundschule ist auch mit dabei und gehört dem Verbund Biberach an.
Regionalkoordinatorin ist Christine Peters:
Die eigene Persönlichkeit wird neben der fachlichen Qualifikation immer wichtiger. Eine starke Persönlichkeit ist die Voraussetzung dafür, langfristig erfolgreich, leistungsfähig, gesund und glücklich zu sein.
GPS stellt an der Michel-Buck-Gemeinschaftsschule einen handlungsorientierten und rhythmisierten Ausgleich zum Fachunterricht dar, bei dem durch Individualisierung und Differenzierung sowie Kooperationen mit außerschulischen Partnern Persönlichkeitsentwicklung betrieben wird. Die Inhalte orientieren sich an den im Bildungsplan aufgeführten Kompetenzen, ergänzen sich innerhalb der Klassenstufen gegenseitig und bauen jedes Jahr aufeinander auf.
In einer Zeit, in der der christliche Glaube immer mehr verschwindet, ist es wichtig, Kinder von innen heraus zu stärken. Stärkung im Sinne von Bildung - Bildung des Herzens und Bildung der Seele.
Mit einem ganzheitlichen Religionsunterricht und vielfälltigen spirituellen Begegnungen wollen wir die persönliche Gottesbeziehug des Einzelnen und das christliche WIR-Gefühl an unserer Schule stärken. Mit der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde pflegen wir eine konsequente Zusammenarbeit.
Zu ihrem ersten Schülergottesdienst in diesem Schuljahr versammelten sich die Schüler*innen der Klassen 8 – 10 in der Kirche St. Georg. Die Klasse 10a bereiteten den Gottesdienst mit ihrer Religionslehrerin Andrea Hoffmann vor. Ihr Thema war „ Glauben, weil Gott an mich glaubt“. Dazu hatten sich die Schüler*innen überlegt, warum Menschen glauben und in Statements erklärt, wie vielfältig der Glaube an Gott sein kann. Frau Hoffmann erklärte im Schrifttext, warum Gott, ein Gott ist, der uns Menschen sieht und wie wichtig wir für ihn sind. Eine Geschichte über eine zweite Chance übertrug den Schrifttext ins Leben der Schüler*innen. Im Anschluss durften die Schüler*innen an einen Baum Bänder hängen, für die Menschen, die an sie glauben, oder an die sie glauben. Mit dem Vater unser und dem Segen schloss der Gottesdienst und die Schüler*innen machten sich wieder auf den Weg in ihre Klassenzimmer.