Einschulung von 35 Kinder an der Michel- Buck- Gemeinschaftsschule

Am vergangenen Freitag, den 16.09.2022, wurden 35 Kinder an der Michel- Buck- Gemeinschaftsschule feierlich im Foyer der Schule in die erste Klasse eingeschult.

In einem kurzweiligen Gottesdienst wurden alle einzuschulenden Kinder von Pfarrerin Julia Kaiser und Gemeindereferentin Andrea Hoffmann in der Kirche gesegnet und mit einem Segensbändchen entlassen.

Stolz trugen die Kinder ihre bunten Schultüten auf dem ersten Klassenfoto, das nach dem Gottesdienst vor dem Schulgebäude in Ertingen geschossen wurde.

Im Schulhaus erwartete die Erstklässler*innen und deren Eltern ein abwechslungsreiches Programm. Rektor Markus Geiselhart begrüßte alle Anwesenden und erklärte, was hinter dem Schullogo der Schule steckt: Die Farbe grün steht für das Wohlfühlen im Lebensraum Schule, rot für die Motivation beim Lernen und orange ist eine Mischung aus den Farben rot und gelb. Sie steht für die Partnerschaft. Hierbei nannte er die Eltern, die von nun an zu den Partnern der Lehrkräfte zählen. Das Logo enthält zudem die abgewandelte Form eines Schmetterlings. „Wie ein Schmetterling sollt ihr eure Fühler ausstrecken und das Schulhaus entdecken.“ erklärte Markus Geiselhart den neuen Schulkindern. Am Ende seiner Rede nahm er die Kinder feierlich in die erste Klasse auf.

Nach dem offiziellen Teil der Feier besuchten die 19 Kinder der 1a mit ihrer Klassenlehrerin Gabriele Blender ein Musical der Dritt- und Viertklässer*innen im Schülerhaus, das von den Lehrerinnen Melanie Holl- Ege und Andrea Arnold einstudiert wurde. Parallel durften die 16 Kinder der 1b ihr Klassenzimmer beziehen und dort einen Geburtstagskalender mit ihrer Klassenlehrerin Magdalena Specht basteln. Danach fand ein Wechsel der Gruppen statt.

Während die Kinder ihren ersten Schultag erleben durften, wurden den Eltern bei Kaffee und Kuchen wichtige Informationen über den Schulalltag an der Michel- Buck- Gemeinschaftsschule übermittelt. Zudem bestand die Möglichkeit die verschiedenen Räumlichkeiten anzuschauen und die Schulsozialarbeit vom Haus Nazareth und ihre Angebote kennenzulernen. Außerdem erhielt jede Klasse ein Bäumchen, an dem die Eltern beispielsweise Glückwünsche oder Mutmach- Botschaften hängen konnten. Ziel soll sein, dass die Erstklässler*innen diese dann zu einem späteren Zeitpunkt selbst lesen können.

Zur Verabschiedung bildeten die Eltern ein Spalier mit Sonnenblumen, durch den die frischgebackenen Erstklässler*innen mit ihren Klassenlehrerinnen gehen durften.